Die Österreicher hinken in der Vierschanzentournee hinterher

Das österreichische Skispringerteam hinkt hinterher

Das österreichische Skispringerteam hinkt hinterher

Nach dem Ausscheiden von Kraft in Garmisch hat das österreichische Springerteam seine letzte Hoffnung auf den Sieg in der Vierschanzentournee verloren. Österreichischer Skiverband entschuldigt sich für den Misserfolg der österreichischen Skispringer.

Die Krise der österreichischen Skispringer

Die Vierschanzentournee ist eines der wichtigsten und prestigeträchtigsten Wettbewerbe im Skispringen. Die Tournee wurde jährlich in Deutschland und Österreich durchgeführt. Dieser Wettbewerb hat vier Etappen, die in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen stattfinden.

In der Tournee 2017/2018 hat Österreich überraschend schlechte Ergebnisse gezeigt. In den früheren Jahren haben die Österreicher die führenden Positionen eingenommen. In Garmisch hat Österreich das selchteste Ergebnis seit 1979 aufgewiesen.

Die stärksten Springer sind noch nicht gesprungen, doch der Österreicher Stefan Kraft ist schon ausgeschieden. In der vorigen Tournee war dieser Springer einer der besten und ist der führende Springer des Teams. Mit seinem schlechten Ergebnis hat Österreich die Hoffnung auf den Sieg verloren.

Nur zwei aus sechs Vertretern des ÖSV-Teams haben das Finale erreicht: Schlierenzauer und Hayböck. Diese nehmen momentan den Platz 19. und 20. im Wettbewerb ein. Man kann nur erraten, welche Ergebnisse die Österreicher in der dritten Etappe, die an diesem Donnerstag in Innsbruck stattfindet, zeigen werden.

Heinz Kuttin, der Cheftrainer des österreichischen Teams behauptet, dass die Österreicher in eine schwierige Situation geraten sind. Der Sportleiter Ernst Vettori entschuldigt sich aber kann die Ursache des Misserfolges nicht nennen.

Vettori ist der Meinung, dass alles von den Sportlern abhängt. Kraft könnte sogar zwei schlechte Tage gehabt haben, während seinen Teamkollegen an Qualität mangelte, so behauptet der Leiter.

Kuttin ist optimistisch gestimmt und wartet auf die nächste Etappe der Vierschanzentournee. Er meint, dass der Misserfolg in Garmisch für Kraft eine bittere Lehre sein wird. Jetzt ist der Druck weg und die Unterstützung der Fans kann den Österreichern helfen, gute Ergebnisse auf der dritten Schanze zu zeigen. Kuttin betont, dass sein Team noch gute Möglichkeiten in dieser Saison hat.

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